Teichfolie
Teichfolie ist die Grundlage für Ihren Gartenteich, im wahrsten Sinne des Wortes, denn beim Teichbau ist sie die erste Schicht Ihres Teiches. Direkt nachdem die Teichgrube ausgehoben wurde, wird die Teichfolie in jene Grube gelegt. Sie muss straff verlegt werden und am Beckenrand mit Steinen beschwert oder in der Erde befestigt werden. Allerdings sollte man die Teichfolie auch nicht zu straff ziehen, da sie sonst reißen könnte.
Das passiert, je nach Stärke und Material der Folie leichter oder schwerer. Grundsätzlich sollte eine gute Teichfolie jedoch reißfest sein und auf diese Eigenschaft auch eine Garantie haben. Teichfolien bekommt man von 0,5mm bis 2mm Dicke. Die gängigste Stärke ist 1mm. Materialien für Teichfolie sind Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC) oder Kautschuk (EPDM). Diese Materialien machen Teichfolie rissfest gegen Wurzeln oder Steine. Auch gegen Sonneneinstrahlung, also UV-Strahlen, sollten die Spezialfolien gefeit sein.
Die Technik des Verlegens ins Teichbecken bedarf eines gewissen Know-Hows. Entgegen einem Fertigteich, der mit einem bereits vorgefertigten Teichbecken angelegt wird, kann man dafür aber bei der Teichform die eigenen Vorstellungen ideal umsetzen und den Teich auf Wunsch auch nachträglich erweitern, zum Beispiel durch einen Bachlauf, der über Steinfolie fließt.
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